Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
Collection des arrêts du Tribunal fédéral suisse
Raccolta delle decisioni del Tribunale federale svizzero

I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.801/2019
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Bundesgericht

Tribunal fédéral

Tribunale federale

Tribunal federal

8C_801/2019     

 

Urteil vom 11. Dezember 2019

I. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Maillard, Präsident,

Gerichtsschreiber Grünvogel.

Verfahrensbeteiligte

A.________,

Beschwerdeführer,

gegen

Amt für Arbeit,

Lückenstrasse 8, 6430 Schwyz,

Beschwerdegegner.

Gegenstand

Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),

Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz

vom 16. Oktober 2019 (II 2019 66).

Nach Einsicht

in die Beschwerde vom 3. Dezember 2019 (Poststempel) gegen den Entscheid des
Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 16. Oktober 2019,

in Erwägung,

dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die
Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in
gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,

dass konkret auf die für das Ergebnis des angefochtenen Entscheids
massgeblichen Erwägungen der Vorinstanz einzugehen und im Einzelnen zu zeigen
ist, welche Vorschriften und weshalb sie von der Vorinstanz verletzt worden
sind (BGE 140 III 264 E. 2.3 S. 266; 134 V 53 E. 3.3 S. 60 und 133 IV 286 E.
1.4 S. 287),

dass die Vorinstanz im angefochtenen Entscheid die Angelegenheit an das
kantonale Amt für Arbeit zu ergänzenden Sachverhaltsabklärungen und
anschliessendem neuen Entscheid zurückwies,

dass der Beschwerdeführer letztinstanzlich nicht näher darlegt, inwiefern das
kantonale Gericht damit gegen Recht verstossen haben soll,

dass abgesehen davon ein Rückweisungsentscheid vor Bundesgericht nur dann
selbstständig angefochten werden kann, wenn er alternativ

-einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken kann (Art. 93 Abs. 1 lit.
a BGG) oder

- die Gutheissung der Beschwerde sofort einen Endentscheid herbeiführen und
damit einen bedeutenden Aufwand an Zeit oder Kosten für ein weitläufiges
Beweisverfahren ersparen würde (Art. 93 Abs. 1 lit. b BGG; vgl. BGE 133 V 477
E. 4.2 S. 481),

dass weder das eine noch das andere behauptet, geschweige denn erkennbar ist
(zur diesbezüglichen Begründungspflicht: BGE 138 III 46 E. 1.2 S. 47; 137 III
324 E. 1.1 S. 328 f.; je mit Hinweisen; siehe sodann statt vieler Urteil 8C_153
/2018 vom 13. März 2018),

dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG
auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,

dass die Gerichtskosten ausgangsgemäss dem Beschwerdeführer zu überbinden sind
(Art. 66 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 BGG),

erkennt der Präsident:

1. 

Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2. 

Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.

3. 

Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz und
dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt.

Luzern, 11. Dezember 2019

Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung

des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: Maillard

Der Gerichtsschreiber: Grünvogel