Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
Collection des arrêts du Tribunal fédéral suisse
Raccolta delle decisioni del Tribunale federale svizzero

I. Öffentlich-rechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 1C.509/2017
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Bundesgericht 
Tribunal fédéral 
Tribunale federale 
Tribunal federal 
 
 

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1C_509/2017            

 
 
 
Urteil vom 6. Oktober 2017  
 
I. öffentlich-rechtliche Abteilung  
 
Besetzung 
Bundesrichter Merkli, Präsident, 
Gerichtsschreiber Pfäffli. 
 
Verfahrensbeteiligte 
A.________, 
Beschwerdeführer, 
 
gegen  
 
Stadt Kloten, 
handelnd durch die Sozialbehörde Kloten. 
 
Gegenstand 
Akteneinsicht, 
 
Beschwerde gegen die Verfügung des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, 2.
Abteilung, Einzelrichter, vom 22. August 2017 (VB.2017.00252). 
 
 
Erwägungen:  
 
1.  
A.________ erhob mit Eingabe vom 22. September 2017 (Postaufgabe 26. September
2017) Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen die Verfügung
des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 22. August 2017. Das
Bundesgericht verzichtet auf die Einholung von Vernehmlassungen. 
 
2.  
Nach Art. 100 Abs. 1 BGG ist die Beschwerde innert 30 Tagen nach Eröffnung der
vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids beim Bundesgericht
einzureichen. Diese gesetzliche Frist ist nicht erstreckbar (Art. 47 Abs. 1 BGG
). 
Die angefochtene Verfügung des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich ist dem
Beschwerdeführer nach eigenen Angaben am 25. August 2017 zugestellt worden. Die
Beschwerdefrist begann somit am 26. August 2017 zu laufen (Art. 44 Abs. 1 BGG)
und endete unter Berücksichtigung von Art. 45 Abs. 1 BGG am Montag, den 25.
September 2017. Die auf den 22. September 2017 datierte Beschwerdeschrift trägt
den Poststempel vom 26. September 2017. Sie ist somit nach Ablauf der
30-tägigen Beschwerdefrist und damit verspätet aufgegeben worden. Auf die
Beschwerde ist demnach wegen verspäteter Einreichung nicht einzutreten. Der
genannte Mangel ist offensichtlich, weshalb über die Beschwerde im
vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 BGG entschieden werden kann. 
 
3.  
Angesichts der Aussichtslosigkeit des Verfahrens ist dem Gesuch um
unentgeltliche Rechtspflege nicht zu entsprechen (Art. 64 BGG). Indessen ist
davon abzusehen, für das bundesgerichtliche Verfahren Kosten zu erheben (Art.
66 Abs. 1 BGG). 
 
 
 Demnach erkennt der Präsident:  
 
1.  
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 
 
2.  
Das Gesuch um Gewährung der unentgeltlichen Rechtspflege wird abgewiesen. 
 
3.  
Es werden keine Kosten erhoben. 
 
4.  
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Stadt Kloten und dem
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 2. Abteilung, Einzelrichter, schriftlich
mitgeteilt. 
 
 
Lausanne, 6. Oktober 2017 
 
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung 
des Schweizerischen Bundesgerichts 
 
Der Präsident: Merkli 
 
Der Gerichtsschreiber: Pfäffli 

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