I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.460/2016
Zurück zum Index I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 2016
Retour à l'indice I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 2016
Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 8C_460/2016 Urteil vom 26. August 2016 I. sozialrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Maillard, Präsident, Gerichtsschreiber Grünvogel. Verfahrensbeteiligte A.________, Beschwerdeführer, gegen Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern, Beschwerdegegnerin. Gegenstand Unfallversicherung (Prozessvoraussetzung), Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 15. Juni 2016. Nach Einsicht in die Beschwerde vom 1. Juli 2016 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern, vom 15. Juni 2016, in die Mitteilung des Bundesgerichts vom 5. Juli 2016 an A.________, worin der angefochtene Entscheid einverlangt sowie auf die gesetzlichen Formerfordernisse von Beschwerden hinsichtlich Begehren und Begründung sowie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen worden ist, in die daraufhin von A.________ am 22. Juli 2016 (Poststempel)eingereichte Eingabe, in Erwägung, dass innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 22. August 2016 abgelaufenen Rechtsmittelfrist keine weitere Eingabe erfolgt ist, dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt; Art. 95 ff. BGG nennen die zulässigen Rügen, dass dabei auf die für den vorinstanzlichen Entscheid massgeblichen Erwägungen einzugehen ist, dass die Vorinstanz in Auseinandersetzung mit den Parteivorbringen und Würdigung der Akten eine Leistungspflicht der Beschwerdegegnerin für die mit Bagatellunfall-Meldung vom 12. Februar 2015 gemeldeten Schmerzen im linken Mittelfuss mangels Kausalzusammenhangs zu einem ausgewiesenem Unfallereignis oder einer unfallähnlichen Körperschädigung verneinte, dass sie dabei insbesondere näher erörterte, weshalb die gemeldeten Schmerzen nicht mit überwiegender Wahrscheinlichkeit mit dem Unfall im Jahr 1993 in Verbindung zu bringen sind, obwohl sie in einem Bereich aufgetreten sind, der vom damaligen Ereignis in Mitleidenschaft gezogen worden war, dass der Beschwerdeführer darauf nicht näher eingeht, statt dessen lediglich sein Unverständnis darüber in pauschal gehaltener Weise kundtut, was den Begründungsanforderungen nach Art. 42 Abs. 2 BGG offensichtlich nicht zu genügen vermag, dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist, dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, erkennt der Präsident: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Bern, Sozialversicherungsrechtliche Abteilung, und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt. Luzern, 26. August 2016 Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Der Präsident: Maillard Der Gerichtsschreiber: Grünvogel Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben