I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.414/2016
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Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 8C_414/2016 Urteil vom 29. Juni 2016 I. sozialrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Maillard, Präsident, Gerichtsschreiber Grünvogel. Verfahrensbeteiligte A.________, Beschwerdeführerin, gegen Unia Arbeitslosenkasse, Strassburgstrasse 11, 8004 Zürich, Beschwerdegegnerin. Gegenstand Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung), Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Mai 2016. Nach Einsicht in die Beschwerde vom 14. Juni 2016 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Mai 2016, in die Mitteilung des Bundesgerichts vom 15. Juni 2016 an A.________, worin auf die gesetzlichen Formerfordernisse von Beschwerden hinsichtlich Begehren und Begründung sowie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen worden ist, in die daraufhin von A.________ am 20. Juni 2016eingereichte Eingabe, in Erwägung, dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt, dass die Vorinstanz in Auseinandersetzung mit den Parteivorbringen und Nennung der anwendbaren Rechtsbestimmung darlegte, weshalb die Arbeitslosenkasse von der Beschwerdeführerin zuviel bezahlte Taggelder in der Höhe von Fr. 1'227.40 zurückfordern durfte, dass sie dabei insbesondere erwog, entgegen der Ansicht der Parteien käme es für die Rückforderung nicht auf ein Verschulden der versicherten Person an, weshalb es auch unerheblich sei, ob nun - wie von der Beschwerdeführerin behauptet - die Arbeitgeberin des zur Rückforderung führenden Zwischenverdienstes diesen zunächst falsch bescheinigt habe oder nicht, entscheidend sei allein, ob die gestützt darauf ausbezahlten Leistungen objektiv zu Unrecht bezogen wurden, was zu bejahen sei, dass die Beschwerdeführerin darauf nicht näher eingeht, insbesondere nicht aufzeigt, inwiefern diese Erwägungen gegen Bundesrecht verstossen sollen; lediglich zu monieren, wegen eines Fehlers anderer eine (objektiv gesehen zu Unrecht bezogene) Leistung zurückerstatten zu müssen, sei unverständlich, genügt nicht, dass dieser Begründungsmangel offensichtlich ist, dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist, dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, erkennt der Präsident: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt. Luzern, 29. Juni 2016 Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Der Präsident: Maillard Der Gerichtsschreiber: Grünvogel Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben