I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.370/2016
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Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 8C_370/2016 Urteil vom 2. Juni 2016 I. sozialrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Maillard, Präsident, Gerichtsschreiber Batz. Verfahrensbeteiligte A.________, Beschwerdeführer, gegen Arbeitslosenkasse des Kantons Zürich, Zürcherstrasse 8, 8400 Winterthur, Beschwerdegegnerin. Gegenstand Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung), Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 9. September 2015. Nach Einsicht in die als "Revisions (gesuch) " bezeichnete Eingabe des A.________ vom 23. Mai 2016 (Poststempel) gegen den Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 9. September 2015, in Erwägung, dass das Bundesgericht von Amtes wegen und mit freier Kognition seine Zuständigkeit und die Eintretensvoraussetzungen prüft, d.h. ob ein bei ihm erhobenes Rechtsmittel zulässig ist (BGE 138 V 318 E. 6 S. 320; 135 III 1 E. 1.1 S. 3 und 134 III 115 E. 1 S. 117 sowie 379 E. 1 S. 381), dass die Voraussetzungen nach Art. 82 ff. BGG für die Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten erfüllt sind, weshalb die Eingabe des Beschwerdeführers als solche und nicht - wie von ihm bezeichnet - als "Revisions (gesuch) " (Art. 121 ff. BGG) entgegenzunehmen ist, dass eine Beschwerde nach Art. 82 ff. BGG gegen vorinstanzliche Entscheide - von hier nicht zutreffenden Ausnahmen abgesehen - innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen ist (Art. 100 Abs. 1 BGG), ansonsten der angefochtene Entscheid in Rechtskraft erwächst mit der Wirkung, dass das Bundesgericht auf eine verspätet eingereichte Beschwerde nicht eintreten darf (BGE 132 II 153; 124 V 400 E. 1a S. 401), dass die vorliegende Beschwerde vom 23. Mai 2016 gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 26. September 2015 zugestellten Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 9. September 2015 offensichtlich verspätet ist (Art. 44-48 BGG), weshalb bereits aus diesem Grunde auf die Beschwerde nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG), dass überdies die Beschwerde den in Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG statuierten Formerfordernissen klarerweise nicht zu genügen vermag - die Eingabe enthält namentlich keine sachbezogene Begründung (vgl. BGE 140 III 86 E. 2 S. 88, 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.) -, weshalb auch insoweit auf das Rechtsmittel wegen offensichtlicher Unzulässigkeit nicht eingetreten werden kann (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG), dass demzufolge auf die - insgesamt offensichtlich unzulässige - Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber verzichtet wird, erkennt der Präsident: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt. Luzern, 2. Juni 2016 Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Der Präsident: Maillard Der Gerichtsschreiber: Batz Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben