I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.228/2016
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Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 8C_228/2016 Urteil vom 7. Juli 2016 I. sozialrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Maillard, Präsident, Gerichtsschreiber Lanz. Verfahrensbeteiligte A.________, Österreich, Beschwerdeführer, gegen Office régional de placement, Rue du Coppet 2, 1870 Monthey, Beschwerdegegner. Gegenstand Arbeitslosenversicherung, Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Wallis vom 14. März 2016. Nach Einsicht in die Beschwerde des A.________ vom 1. April 2016 (Poststempel) gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Wallis vom 14. März 2016, in die Verfügung vom 31. Mai 2016, mit welcher das Gesuch des A.________ um Gewährung der unentgeltlichen Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Beschwerde abgewiesen und dieser zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer Nachfrist von 10 Tagen ab Empfang der Verfügung verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde, in die nachträgliche Eingabe des A.________ vom 8. Juni 2016 (Datum Poststempel), in Erwägung, dass der Beschwerdeführer den Kostenvorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat, dass in der Eingabe vom 8. Juni 2016 nichts vorgebracht wird, was die Verfügung vom 31. Mai 2016 auch nur ansatzweise als unrichtig erscheinen liesse, weshalb eine Wiedererwägung von vornherein ausser Betracht fällt, dass der Beschwerdeführer mit dieser Eingabe namentlich zwei neue Dokumente als Beleg für seine Vorbringen in der Beschwerde auflegt, dass dies unzulässige neue Beweismittel im Sinne von Art. 99 Abs. 2 BGG sind, dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und der Beschwerdeführer nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird, erkennt der Präsident: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt. 3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Wallis, dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und der Dienststelle für Industrie, Handel und Arbeit, Arbeitslosenversicherung, des Kantons Wallis schriftlich mitgeteilt. Luzern, 7. Juli 2016 Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Der Präsident: Maillard Der Gerichtsschreiber: Lanz Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben