Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
Collection des arrêts du Tribunal fédéral suisse
Raccolta delle decisioni del Tribunale federale svizzero

II. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 9C 56/2015
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Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

[8frIR2ALAGK1]     
9C_56/2015         
{T 0/2}

Urteil vom 24. Februar 2015

II. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
Gerichtsschreiber Fessler.

Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführer,

gegen

IV-Stelle des Kantons Zürich,
Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
Beschwerdegegnerin.

Gegenstand
Invalidenversicherung,

Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons
Zürich
vom 8. Dezember 2014.

Nach Einsicht
in die Beschwerde des A.________ gegen den Entscheid des
Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 8. Dezember 2014,
in die Mitteilung vom 27. Januar 2015, wonach die Eintretensvoraussetzungen (in
Bezug auf Antrag und Begründung) nicht erfüllt zu sein scheinen,

in Erwägung,
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die
Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in
gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
dass die Beschwerde diesen Anforderungen nicht genügt, da nicht dargelegt wird,
inwiefern die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz unzutreffend (Art. 97
Abs. 1 BGG) und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen (
BGE 138 I 171 E. 1.4 S. 176),
dass insbesondere die Feststellung in E. 4.3 des angefochtenen Entscheids nicht
bestritten wird, es hätten bereits im Zeitpunkt der Verfügung vom 5. Juli 2010
relevante Kniebeschwerden links bestanden, welche aber ohne Auswirkungen auf
die Arbeitsfähigkeit in einer angepassten Tätigkeit geblieben seien,
dass die offensichtlich nicht hinreichend begründete Beschwerde im
vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG zu erledigen
ist,
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung
von Gerichtskosten zu verzichten ist,

erkennt der Einzelrichter:

1. 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2. 
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.

3. 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons
Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.

Luzern, 24. Februar 2015

Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Einzelrichter: Meyer

Der Gerichtsschreiber: Fessler

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