Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
Collection des arrêts du Tribunal fédéral suisse
Raccolta delle decisioni del Tribunale federale svizzero

II. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 9C 301/2015
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Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

[8frIR2ALAGK1]     
9C_301/2015        
{T 0/2}

Urteil vom 27. Mai 2015

II. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
Gerichtsschreiber Schmutz.

Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführerin,

gegen

Sanagate AG,
Abteilung Recht & Compliance,
Tribschenstrasse 21, 6005 Luzern,
Beschwerdegegnerin.

Gegenstand
Krankenversicherung,

Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons
Zürich
vom 27. Februar 2015.

Nach Einsicht
in die Beschwerde vom 4. Mai 2015 (Poststempel) gegen den Entscheid des
Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 27. Februar 2015 betreffend
Prämienausstände Juli 2012 bis Mai 2013 und auf Nichteintreten lautendem
Einspracheentscheid der Beschwerdegegnerin vom 2. Juli 2014 bezüglich
Prämienverfügung vom 14. März 2014 (Juni bis August 2013),

in Erwägung,
dass Antrag Ziff. 2 neu und daher unzulässig ist (Art. 99 Abs. 2 BGG),
dass die Ausführungen in der formellen Begründung Ziff. 1 mangels
diesbezüglicher Beschwer ebenfalls unzulässig sind, da es sich bei der
vorinstanzlichen Festlegung des mittleren Verfalles auf den 11. November 2011
(statt richtig: 2012) um einen offensichtlichen Verschrieb (Tippfehler)
handelt, der jederzeit formlos richtig gestellt werden kann (vgl. BGE 99 V 62
und in BGE 129 II 396 nicht publizierte E. 6.4), was aus der Beschwerdeantwort
vom 4. März 2014 (S. 3) hervorgeht, worauf das kantonale Gericht Bezug genommen
hat,
dass die Vorbringen in der formellen Begründung Ziff. 2 mitsamt entsprechenden
Beilagen, namentlich dem Entscheid des Obergerichts des Kantons Zürich vom 2.
März 2015, neu und daher unbeachtlich sind (Art. 99 Abs. 1 BGG),
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die
Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in
gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
dass die Beschwerde, soweit novenrechtlich nicht unzulässig, diesen
inhaltlichen Mindestanforderungen offensichtlich nicht genügt, da den
Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die
Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt
beanstandet - qualifiziert unzutreffend (unhaltbar, willkürlich; BGE 132 III
209 E. 2.1 S. 211) und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein
sollen,

dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b und
Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art.
66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,

erkennt der Einzelrichter:

1. 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2. 
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.

3. 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons
Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.

Luzern, 27. Mai 2015

Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Einzelrichter: Meyer

Der Gerichtsschreiber: Schmutz

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