I. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 8C.578/2015
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Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 8C_578/2015 Urteil vom 16. September 2015 I. sozialrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin, Gerichtsschreiber Grünvogel. Verfahrensbeteiligte A.________, Beschwerdeführer, gegen IV-Stelle des Kantons Aargau, Bahnhofplatz 3C, 5000 Aarau, Beschwerdegegnerin. Gegenstand Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung), Beschwerde gegen die Verfügung des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 13. Juli 2015. Nach Einsicht in die Beschwerde vom 22. August 2015 (Poststempel) gegen die Verfügung des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 13. Juli 2015, in Erwägung, dass das kantonale Gericht mit der Verfügung von 13. Juli 2015 eine bei ihr am 6. Juli 2015 von A.________ ins Recht gelegte Beschwerde an dessen Beistand zustellte mit Anfrage, ob er dieser Eingabe seine Zustimmung erteile, dass es sich dabei um eine das Verfahren leitende und nicht abschliessende Verfügung handelt, dass gegen solche Verfügungen nur ausnahmsweise unter den in Art. 92 f. BGG abschliessend aufgezählten Voraussetzungen Beschwerde geführt werden kann, dass ansonsten der Grundsatz gilt, dass verfahrensmässige Beanstandungen erst mit der Beschwerde gegen den Endentscheid vor Bundesgericht vorgebracht werden können (vgl. Art. 90 BGG), dass eine solche Ausnahme weder geltend gemacht noch erkennbar ist, dass insbesondere mit der Anfrage des Gerichts an den Beistand allein noch nichts Abschliessendes über die Möglichkeit, eigenständig Prozess führen zu können, gesagt ist, dass, soweit der Beschwerdeführer eine durch die Vorinstanz begangene Rechtsverzögerung /-verweigerung geltend macht, er sich diesbezüglich nicht mit dem Umstand auseinandersetzt, dass das Gericht eben mit der von ihm beanstandeten Verfügung tätig geworden ist, seine Eingabe insoweit den Begründungsanforderungen an eine sachbezogene Beschwerde (Art. 42 Abs. 2 BGG) nicht zu genügen vermag, dass sich dergestalt die Beschwerde offenkundig als unzulässig bzw. unzureichend begründeterweist, weshalb darauf im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a undbBGG nicht einzutreten ist, dass in Anwen dung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, erkennt die Präsidentin: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau, Rico Peter, Aarau, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt. Luzern, 16. September 2015 Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Die Präsidentin: Leuzinger Der Gerichtsschreiber: Grünvogel Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben