II. Zivilrechtliche Abteilung, Beschwerde in Zivilsachen 5A.498/2014
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Wichtiger Hinweis: Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Zurück zur Einstiegsseite Drucken Grössere Schrift Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal [8frIR2ALAGK1] {T 0/2} 5A_498/2014 Verfügung vom 23. März 2015 II. zivilrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichterin Escher, als Einzelrichterin, Gerichtsschreiber Levante. Verfahrensbeteiligte 1. A.A.________ sel., 2. B.A.________, beide vertreten durch Fürsprecher Dominik Gasser, Beschwerdeführer, gegen 1. C.________ AG, 2. D.________ AG, 3. E.________ AG, 4. F.________ AG, 5. G.________ AG, 6. H.________ AG, alle vertreten durch Rechtsanwalt Mathias Ammann, Beschwerdegegnerinnen, Betreibungsamt Oberland, Dienststelle Oberland West. Gegenstand Pfändungsankündigung; Wiederherstellung von Fristen, Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen, vom 28. Mai 2014 (ABS 14 34). Nach Einsicht in den Entscheid (ABS 14 34) des Obergerichts des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs, vom 28. Mai 2014, mit welchem die Beschwerde von A.A.________ gegen die Pfändungsankündigung in Betreibung Nr. xxx (Betreibungsamt Oberland, Dienststelle Oberland West) sowie das Gesuch um Wiederherstellung der Rechtsvorschlagsfrist abgewiesen wurden, in die Beschwerde in Zivilsachen von A.A.________ und B.A.________ vom 13. Juni 2014, in Erwägung, dass das Verfahren nach dem Tod von Beschwerdeführers von Gesetzes wegen sistiert wurde, dass der Rechtsvertreter der Beschwerdeführer am 15. Januar 2015 den Abschluss der Vereinbarung vom 23. Dezember 2014 zwischen der Beschwerdeführerin und den Beschwerdegegnerinnen mitgeteilt hat, wonach (gemäss Ziff. 3.3) die Beschwerdegegnerinnen die Betreibung zurückziehen, und die Parteien dem Bundesgericht für das gegenstandslos werdende Beschwerdeverfahren gemeinsam einen Antrag betreffend Kosten- und Entschädigungsfolgen stellen, dass das Betreibungsamt am 19. März 2015 dem Bundesgericht mitgeteilt hat, die Betreibung Nr. xxx sei zurückgezogen worden, dass mit dem gegenüber dem Betreibungsamt erklärten Rückzug der Betreibung (BGE 83 III 7 S. 10) das Objekt - Pfändungsankündigung sowie Nichtwiederherstellung der Rechtsvorschlagsfrist - wegfällt, um das sich der Rechtsstreit dreht, dass das Verfahren infolge Gegenstandslosigkeit abzuschreiben ist (Art. 32 Abs. 2 BGG), dass - entsprechend dem gemeinsamen Antrag der Parteien - die Gerichtskosten der Beschwerdeführerin auferlegt und die Parteikosten wettgeschlagen werden, verfügt die Einzelrichterin: 1. Die Sistierung des Verfahrens wird aufgehoben. 2. Das Verfahren wird infolge Gegenstandslosigkeit abgeschrieben. 3. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt. 4. Die Parteikosten werden wettgeschlagen. 5. Diese Verfügung wird den Verfahrensbeteiligten und dem Obergericht des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen, schriftlich mitgeteilt. Lausanne, 23. März 2015 Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts Die Einzelrichterin: Escher Der Gerichtsschreiber: Levante Navigation Neue Suche ähnliche Leitentscheide suchen ähnliche Urteile ab 2000 suchen Drucken nach oben