Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
Collection des arrêts du Tribunal fédéral suisse
Raccolta delle decisioni del Tribunale federale svizzero

II. Sozialrechtliche Abteilung, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten 9C 287/2007
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9C_287/2007

Urteil vom 17. September 2007
II. sozialrechtliche Abteilung

Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
Bundesrichter Lustenberger, Seiler,
Gerichtsschreiber Fessler.

G. ________, 1963, Beschwerdeführerin,

gegen

IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17,
8005 Zürich.

Invalidenversicherung,

Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons
Zürich vom 2. April 2007.

In Erwägung,
dass die IV-Stelle des Kantons Zürich mit Einspracheentscheid vom 2. November
2005 die G.________ mit Verfügung vom 24. März 2005 zugesprochene ganze Rente
vom 1. Juni 2003 bis 30. Juni 2004 und halbe Rente ab 1. Juli 2004
bestätigte,
dass das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich mit Entscheid vom 2.
April 2007 die Beschwerde der G.________ abwies,
dass G.________ Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten erhoben
und sinngemäss die Zusprechung einer ganzen Rente über den 1. Juli 2004
hinaus beantragt hat, unter Gewährung der unentgeltlichen Prozessführung,
dass die II. sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichts mit Beschluss vom
2. Juli 2007 das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung wegen
Aussichtslosigkeit des Begehrens abgewiesen hat,
dass die Vorinstanz den rechtserheblichen Sachverhalt in Bezug auf die trotz
gesundheitlicher Beeinträchtigung zumutbare Arbeitsfähigkeit sowie den für
die Herabsetzung der ganzen auf eine halbe Rente massgebenden Zeitpunkt (Art.
88a Abs. 1 IVV) weder offensichtlich unrichtig noch unter Verletzung
wesentlicher Verfahrensbestimmungen festgestellt hat (Art. 95 lit. a, Art. 97
Abs. 1 und Art. 105 BGG),
dass auch das unaufgefordert und in eigenem Namen eingereichte Schreiben des
Dr. med. H.________ vom 20. Mai 2007 daran nichts ändert,
dass gegen den vorinstanzlichen Einkommensvergleich (Art. 16 ATSG und BGE 128
V 29 E. 1 S. 30 und BGE 130 V 343), welcher einen ab 1. Juli 2004 zu
berücksichtigenden Invaliditätsgrad von rund 55 % ergab, nichts vorgebracht
wird,
dass die im Februar 2006 - nach Erlass des Einspracheentscheids vom 2.
November 2005 - erlittene Handverletzung und eine allenfalls dadurch bedingte
längere Zeit dauernde Verschlechterung des Gesundheitszustandes in diesem
Verfahren ausser Acht zu bleiben hat (BGE 131 V 353 E. 2 S. 354, 121 V 362 E.
1b S. 366; ferner BGE 118 V 200 E. 3a in fine S. 204, 99 V 98 E. 4 S. 102),
dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist, weshalb sie im Verfahren
nach Art. 109 Abs. 2 lit. a und Abs. 3 BGG erledigt wird,
dass dem Prozessausgang entsprechend die Gerichtskosten der
Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG),

erkennt das Bundesgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.

2.
Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.

3.
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons
Zürich, der Ausgleichskasse des Kantons Zürich und dem Bundesamt für
Sozialversicherungen zugestellt.

Luzern, 17. September 2007
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: Der Gerichtsschreiber: